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Nistkästen für Vögel

Viele Vögel finden in unserer "aufgeräumten" Natur keine Nistmöglichkeiten mehr. Wenn man ihnen künstliche Nistmöglichkeiten anbietet, siedeln sie sich in vielen Fällen wieder an und vermehren sich erfolgreich.

Folgende Nistkästen hängen im Bereich der Herrefordstraße.

Nistkasten für Höhlenbrüter, z.B. Kohlmeisen.
Kleiber

Kasten für Höhlenbrüter

In solchen Kästen brüten Kohlmeisen und Blaumeisen. Aber auch der Kleiber, z.B. an der Straße Zum Vennegroben, bezieht solche Nistkästen.

 

Die Kästen sollten eine Öffnung zum Reinigen haben und Richtung Süd-Osten ausgerichtet sein. Wenn sie in 3-4 Meter Höhe angebracht sind, werden sie von den Vögeln gerne angenommen.

Kästen für Halbhöhlenbrüter

Nicht alle Vögel möchten einen komplett geschlossenen Kasten. Die Halbhöhlenbrüter, wie Rotkehlchen und Amsel, schätzen den Komfort der künstlichen Nisthilfen, wie z.B. das trockene Dach und die sichere Aufhängung.

Halbhöhlenkasten
Rotkehlchen

Höhlen für Fledermäuse

Den Winter verbringen viele Fledermäuse in geschützten, frostfreien Höhlen. Im Sommer aber suchen sie auch gerne kleine Höhlen in Bäumen und Felsen auf. Die gibt es immer weniger. Deshalb hängen an der Herrefortstraße zwei Höhlen für Fledermäuse. Durch die Furchen und das rauhe Holz können die Nachtjäger in den Kasten klettern.

In der Nacht jagen die Fledermäuse die Falter des nachtaktiven Eichenprozessionsspinners.

Kasten für Fledermäuse